Liebe Schachfreunde,
schon als kleiner Junge musste ich Donnerstags auf meinen Vater , Karl-Heinz
Strauch, verzichten. Es war sein Schachabend. Seit 1949 ist er nun Mitglied
in der Schachvereinigung Leverkusen. Einige Male bin ich auch mit zu den
Spielabenden gegangen. Aber nie zog mich das Königliche Spiel so in
seinen Bann, wie meinen Vater. Man sieht es noch heute an meiner "Spielstärke".
Meine "Schachkarriere" begann in Schlebusch bei den "Königsspringern".
Nach einigen schönen Jahren stand der Verein kurz vor dem aus, weil
zu wenig neue Mitglieder zu uns kamen.(Es gab zu der Zeit drei Schachvereine
auf gut 500 Metern). Man entschloß sich zu einer Fussion mit der
Schachvereinigung Leverkusen, die in Wiesdorf spielte. Nach wenigen Jahren
gab ich aber mein Schachspiel im Verein zu gunsten von Familie, Haus und
Ahnenforschung auf. Auch wenn ich kein Mitglied mehr bin, fühle ich
mich dem Verein sehr verbunden.
Für weitere Hinweise oder Berichtigungen zur "Geschichte der Schachvereinigung
Leverkusen" bin ich sehr dankbar. Schicken Sie einfach eine Mail
an mich.
Dirk Strauch
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Im März 1919 wird der " Wiesdorfer Schachklub 1919" gegründet.
Der "mündlicher Überlieferung" nach soll der Verein im Lokal
Zimmermann in der Hühnergasse in Wiesdorf gespielt haben. Die Hühnergasse
war eine kleine Seitenstraße von der Nobelstraße - da wo heute
der Minimal-Markt steht. Über das Lokal Zimmermann konnte ich nichts
weiter in Erfahrung bringen.Im gleichen Monat wird im "National Lichtspiele-Wiesdorf"
:
"Kinder der Liebe! Die unehelich Geborenen" gezeigt. Im "Tonbild Theater"
lief im April 1919 : "Menschen die durchs Leben irren" .
Den ersten Hinweis auf den Schachverein findet man in einer Anzeige in der Opladener Zeitung vom 6.9.1919. Diesem Zeitungsartikel zufolge wurde also im Ratskeller gespielt. Dieser befand sich an der Nordseite des alten Rathauses, welches in den 70er Jahren abgerissen wurde.
Der nächste Hinweis auf den Verein, ist wieder ein
Zeitungsartikel. In der "Opladener Zeitung" vom 11.2.1922 liest man:
"Für Schachfreunde. Am Sonntag den 12. diesen Monats
vorm. 9 1/4 Uhr gibt der "Wiesdorfer Schachclub 1919" im Klublokal Bahnhohshotel
Schweigert, ein Simultan=Spiel. Herr Dünn aus Köln = Mülheim
wird dieses Spiel gegen den aus ca. 20 Mitgliedern bestehenden Verein austragen."
Das Bahnhofshotel Schweigert stand bis im Juni 1979 an
der Ecke Fr. Ebert Str./ Manforter Str. - gegenüber von Möbel
Smidt.
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(Foto: Stadtarchiv)
Ein altes Kassenbuch des Vereins, es ist noch sehr gut erhalten, beginnt mit einem "Baarbestand" von 1864 Mark und zwei Nachträgen aus dem Jahre 1922. Es sind "Beiträge 1922" mit insgesamt 1240 Mark verzeichnet.
Für Januar 1923 bezahlten 22 Mitglieder 2200 Mark, so daß man annehmen kann, daß der Monatsbeitrag bei 100 Mark pro Monat und Person lag. Die größten Einnahmen kamen aber durch den "Reinertrag vom Stiftungsfest" vom 29. März 1923. Mit 63863 Mark und unter dem 13. Mai sind Einnahmen von 24300 Mark für den "Ertrag vom Kartenverkauf 162 Stk. À 150 M." verzeichnet. Am Stiftungsfest bekam Herr Wumseider und die Musik 52000 Mark.
Im Juni fand ein Kongreß in Frankfurt statt und
Herr Wille bekommt 10000 Mark Spesengeld für einen Ausflug nach Wipperau.
133417 Mark Einnahmen standen am Ende des Jahres 1923 Ausgaben von 117202
Mark gegenüber. Für heutige Verhältnisse eine Menge Geld.
Aber was bekam man zur der Zeit dafür?
In den Jahren 1924 und 25 scheint man nicht viel
Zeit mit dem Kassenbuch verbracht zu haben. Für das Jahr 1924 gibt
es nur einen Eintrag, der auch erst im August 1925 nachgetragen wurde.
Dieser Eintrag beinhaltet die Einahmen durch "Mitgliedsbeiträge für
Sept, Okt, Nov, Dez. sowie Eintrittsgelder." Ganze 8,75 Mark kamen in die
Kasse. Ausgaben gab es keine. 1925 wurde es auch nicht viel besser. An
Mitgliedsbeiträgen kamen nur 7,50 Mark, an Eintrittsgeldern 6,75 Mark
in die Kasse. 50 Pfennig mußte das neue Mitglied Ebert als Eintrittsgeld
bezahlen. Auch an Ausgaben wurde es etwas mehr. So wurden 3Mark "Zur Deckung
der Unkosten des Stiftungsfestes am 14. März " aufgewendet. Mit 15
Mark schlugen die "Auslagen für den Wanderpreis" zu Buche.
Im Januar 1926 sind 4,10 Mark für eine "Lustbarkeitssteuer " zu
zahlen.
Die Lustbarkeitssteuer ist mit der heutigen Vergnügenssteuer zu
vergleichen. Wenn ein Verein eine öffentliche Veranstaltung durchführte,
mußte der dafür Steuern bezahlen. Es war neben der Hunde- und
Biersteuer die einzigste Steuer, die direkt in die Stadtkasse wanderte.
Im Juni werden 2,80 Mark für 14 Mitglieder an die "Schachgemeinschaft"
abgeführt. Im Oktober nochmals 5 Mark für 10 Mitglieder.
Im Mai 1927 wurde wieder feste gefeiert. Für das Stiftungsfest wurden nachfolgende Ausgaben notiert:
Einführungskarten 7,20 Mark
Tanzabzeichen
6,00 Mark
Steuer
11,25 Mark
Musik
52,00 Mark
Humorist
21,60 Mark
Bratwurst
4,20 Mark
Fackeln und Kerzen 5,60 Mark
Annonce
6,40 Mark
div. Auslagen
8,00 Mark
Insgesamt lagen die Kosten bei 122,25 Mark. Eingenommen wurden dagegen
137,05 Mark.
Im Juni 1928 fand ein Familienabend statt. Herr Breuer mußte
2 Mal für ein verlorenes Spiel bezahlen. Das erste Mal waren es noch
0,50 Mark beim zweiten Mal war es schon eine Mark.
1929 betrug das Eintrittsgeld immer noch 0,50 Mark. Ein Jahr später waren schon 0,70 Mark fällig. Auch ein Vereinsschrank wurde für 66,30 Mark gekauft.
In den nächsten Jahre passierte nichts aufregendes.(Oder??) Die Eintragungen belegen es. Nur 1936 wird H. Eppler Sieger beim Vereinsturnier. Er erhält einen Preis. Welchen kann man heute nicht mehr sagen, aber was er gekostet hat. Die Mühen wurden mit einem Geschenk für 3,05 Mark belohnt.
Der Verein wird im April 1923 von Wilhelm Schiefer gegründet. Mitstreiter aus dem Gründerjahr waren Walter Geisenheimer und Walter Zeh. Über weitere Mitglieder gibt ein altes "Mitglieder Verzeichnis" Auskunft, was sich noch in den Unterlagen von Frau Baumgartner, der Tochter von Wilhelm Schiefer, befindet.
Kurz nach der Gründung konnte der Verein auch schon einen großen
Erfolg feiern."Im 1. Turnier der
Schachvereine des unteren Kreises Solingen um die Kreismeisterschaft1925
wurde Kreismeister der
Schachverein Manfort Opladen, den 28.7.1925"
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Zum 10 jährigen Bestehen wird 1933 Wilhelm Schiefer für seine Tätigkeit im
Schachverein mit einer Medaille ausgezeichnet. Wahrscheinlich spielte der
Verein bereits im "Manforter Hof". Dieser wurde von Karl Graue geführt.
"Leverkusener Schachvereinigung"
Am 1.8.1938 fusionieren der "Wiesdorfer Schachklub 1919" und der "Schachverein
Manfort" und es entsteht die "Leverkusener Schachvereinigung". Wilhelm
Schiefer übernimmt den Vorsitz des neuen Vereins, den er bis kurz
nach seinem 75. Geburtstag im Jahre 1972 leitet.
Aber zurück zu den Anfängen. Das Kassenbuch gibt keine Informationen
über die Anfangsjahre des neuen Vereins preis. Ab Juli 1938 bis November
1945 gibt es keine Eintragungen.
19.1.1949 Generalversammlung
20.7. 1949 Versammlung.
10.8.1949 Simultanturnier gegen Bogoljowbow 39 Partien
5.10.1949 Versammlung
Mitgliederliste 1950 : Schiefer, Chmella, Dr.Morschel, Dr. Wieder, Dr. Jung, Dr. Wolski, Strauch, Seitz, Hilken, Koschorreck, Bahr sen., Bahr jun., Seydel, Zirbes, Wossulat, Spieck, A. Mierbach, Gietemann, Maas, Otten, Schrig, Beine sen. Diederichs, Singerhoff
20.5.1959 Spende des Oberbürgermeisters
17.6.1959 Versammlung
7.10.1959 Hauptversammlung
Am 3.7.1961 Simultanturnier: Aus der Zeitung: " Der Name
Keres ist in der Schachwelt legendär. Der 46jährige russische
Großmeister, den viele für den besten Schachspieler der Welt
halten, stand am Montagabend im Kasino der Farbenfabriken Bayer gegen 35
Schachspieler aus dem Rhein-Wupper-Kreis und aus Leverkusen. Mit ihm war
der 26jährige russische Großmeister Polugajewski gekommen, der
ebenso viele Gegner hatte. ... Zur Zeit steht Keres in der Weltrangliste
an dritter Stelle. " Paul Keres gewann von seinen 35 Partien 27. Sechs
verlor er und zwei endeten remis. Einer der Gewinner gegen Keres war Karl-Heinz
Strauch von der Schachvereinigung Leverkusen-Manfort. Nach
33 Zügen gibt Keres auf.
1963 - 25 Jahre Schachvereinigung Leverkusen
(Redemanuskript von Wilhelm Schiefer zur Jahres - Hauptversammlung am
9.1.1963.)
Liebe Schachfreunde!
Ich begrüße Sie im Namen der Schachvereinigung Leverkusen
und heiße Sie zur Jahres - Hauptversammlung herzl. Willkommen.
Mit dem Jahr 1963 beginnt für den Verein das Jahr des 25 jährigen
Bestehens unter dem Namen
SCHACHVEREINIGUNG LEVERKUSEN.
Durch Zusammenschluß der Vereine Schachverein Manfort und des Schachvereins Wiesdorf im Jahre 1938 wurde der heutige Verein gegründet und die beiden bestandenen Vereine liquidiert. Die Zusammenführung der beiden Vereine war notwendig weil 1. Beide nicht mehr lebensfähig waren und 2. Um das Schachleben in unserer Stadt neu zu organisieren. Das Ziel wurde erreicht, der Verein stand. Aber dann im Jahr 1939 kam der unselige Krieg, der alles zunichte machte. Das Leben aller Vereine erlosch und es blieb das Grauen des Krieges. Mit dem Tod unseres derzeitigen Schriftführers gingen auch unsere Vereinspapiere verloren.
Aber im Herbst 1945 sind viele meine,Rufe gefolgt und das Schachleben
in unserer Stadt blühte wieder auf wie nie zuvor. Leider mußten
wir nach kurzer Zeit unser Spiellokal aufgeben, weil die Besatzungsmächte
das Lokal benötigten und zogen zum Burghof. Aber nach 1 Jahr zogen
wir wieder zu unserem alten Spiellokal Manforter Hof, indem wir heute noch
wohnen und als eines der schönsten Spiellokale im Kreis angesehen
werden kann.
Es ging Bergauf denn unser Verein wurde einer der stärksten Vereine
im Verband und Kreis. Nicht allein Zahlenmäßig sondern auch
in der Spielstärke.
Unsere Mannschaft schlug in den Mannschaftmeisterschaft die im KO System
ausgetragen wurden. Der 1. Kampf gegen die Hessenmannschaft ging mit 6:2
für uns verloren, und aus war der Traum. Die Mannschaft : Dr. Wolski,
Dr. Wieder, Rischar, Schiefer, Fischer, Bahr sen., Seitz, Chmella, als
Ersatz: Dr. Morschel, Jos. Mierbach.
Sie sehen Schachfreunde, wir waren einmal stark. Eines haben wir nicht
verhindern können, den Abgang starker Spieler und zwar aus Beruflichen
Gründen. Jos. Mierbach, Dr. Wieder, A Fischer; Dr. Morschel, Seitz,
Chmella, Rischar, und jetzt durch Krankheit unser alter Kämpfer Willi
Maas. Sollten wir nun noch unseren derzeitigen Spitzenspieler H. Franz
durch Wohnungsmangel verlieren, so wäre das für uns ein schwerer
Schlag.
Mit Stolz kann ich sagen, unser Verein hat für das Königliche
Spiel in den vergangenen Jahren sehr viel geleistet. Wenn wir auch im Augenblick
keine Spitzenmannschaft stellen können, so ist das Kameradschaftliche
Verhältnis unter den Mitgl. Ausgezeichnet und ich kann mir keinen
schöneren Verein vorstellen wie der unsere. Ihnen für die Treue
zum Verein zu danken ist für mich ein Herzensbedürfnis und wir
wollen mit vereinter Kraft auch weiterhin für den Verein arbeiten.
Ich wünsche Ihnen und Ihren Familie alles Gute, alles schöne
im neuen Jahr und viel Glück im Königlichen Spiel." ......
Am 9. 3. 1966 richtet die Schachvereinigung Leverkusen im "Manforter Hof" die Stadt-Schachmeisterschaft aus.
Am 24.5.1969 liest man in der "Kölnischen Rundschau"
: " "Schachfreunde Schlebusch sind für Fusion mit Manfort" Die Bildung
einer starken Spielgemeinschaft streben die Schachfreunde Schlebusch im
fünften Jahr ihres Bestehens an. Als Fusionspartner ist die Schachvereinigung
Manfort ins Auge gefaßt. .... Weber, der den Schachfreunden seit
Gründung vorsteht, sieht das Ziel des Aufstiegs dadurch nähergerückt.
Aktivität allein genüge nicht, man brauche auch ein ausreichendes
Reservoir guter Spieler. ... "
Knapp drei Monate später hatte sich das Thema dann
erledigt. Im Leverkusener Anzeiger findet man unter dem 20.8.1969 einen
Bericht über die Schachfreunde Schlebusch. In diesem Artikel ist auch
die Schachvereinigung Leverkusen erwähnt. Unter der Überschrift
lesen wir " Große Pläne der Schachfreunde Schlebusch" : "...Einmal
blickte Vorsitzender (Günter) Weber bei seiner Vorschau zurück.
Leider, so bedauerte er, sei es zu keiner Spielgemeinschaft zwischen seinem
Verein und der in Manfort ansässigen Schachvereinigung Leverkusen
gekommen. Es sei beabsichtigt gewesen, durch eine solche Fusion die Spielstärke
beider Vereine zu erhöhen, doch habe sich eine Mitgliederversammlung
der Leverkusener Schachvereinigung gegen eine Zusammenlegung ausgesprochen."
Im Juni 1972 löst Heribert Otten den mittlerweile 75.Jährigen Wilhelm Schiefer als Vereinsvorsitzender ab. Schiefer hat den Verein 35 Jahre Vorgestanden. Otten bleibt bis Juni 1975 im Amt.
Am 25.9.1972 ist das Spiellokal noch das Hotel "Manforter Hof" auf der Manforter Str. 342 bei Herrn Graue. Der Name des Schachvereins wird mit SV Leverkusen-Manfort angegeben.
Nach fast 50 Jahren verläßt man den "Manforter Hof" und am 16.8.1973 findet der erste Spielabend im neuen Vereinslokal im Jugend-Clubhaus in der Stegerwaldstr. 4 (auch genannt: IB-Haus) statt. Der Spielabend ist Donnerstag. Kurze Zeit, ab 1975 bis Januar 1977 wurde der Spielabend auf Montags verlegt. Anschl. war er wieder Donnerstags.
10.4.1975: Partie gegen Ludek Pachmann (bester Schachspieler der Tschechei, Fritz Riemenschneider bezahlte den Auftritt komplett.) Günther Drews ging an diesem Abend zu dem Turnier, ohne Mitglied in einem Schachverein zu sein. Als er mit zwei anderen ein Remis holte, wurde er solange beredet, daß er in den Schachverein noch sofort eintrat. So konnte später in der Zeitung wenigstens ein Spieler von der "Schachvereinigung Leverkusen 1919" genannt werden.
Am 2.6. 1975 werden Heribert Otten und Fritz Riemenschneider zu Ehrenmitgliedern ernannt. Im Februar 1977 wird Willi Schiefer 80 Jahre alt. Fritz Riemenschneider spendet dem Verein ab 1977 jeden Monat 100 DM bis zu seinem Tod im Jahre 1993.
60 Jahre Schachvereinigung Leverkusen
Im Jahre 1979 feiert der Ferein sein 60 jähriges
Bestehen. Zwei Teller, vom Oberbürgermeister gestiftet, wurden an
Herr Schiefer (Motiv: "Schloß Morsbroich") und an Fritz Riemenschneider
, der im Juni seinen 75. Geburtstag feierte, (Motiv: "Kirche von Lützenkirchen")
weitergegeben.
Der Verein zieht in das Pfarrhaus St. Antonius in Wiesdorf
um. Am 22.11.1979 wurde mit 21 Ja und 1 Nein Stimme eine zuvor nicht vorhandene
Satzung angenommen. Dies war nötig, um Zuschüsse von der Stadt
Leverkusen zu bekommen.
Jan 1981 Bundesligaspieler B. Schmidt vom Deutschen Meister
SG Porz gibt Schachunterricht.
November 1981 findet das K. Klein Gedächtnisturnier
statt.
Januar 1983 Jugendfahrt
Juni 1984 sterben die Ehrenmitglieder Willi Schiefer
und Böß.
Ab ca. 1986 auch Spielabend in der Waldsiedlung in der "Grünen Gans" bis ca. 1997. Alternativer Spielabend am Dienstag ab 20 Uhr, der durchschnittlich von ca. 4-6 Personen besucht wurde.
Spielsession 86/87 : SVG Lev I belegt den 1. Platz bei
der Kreismannschaftsmeisterschaft in der ersten Kreisklasse
Auf der ordentlichen Mitgliederversammlung am 30.6.1988
wird Karl-Heinz Strauch zum Ehrenmitglied ernannt.
70 Jahre Schach
24.8.1989 70.jähriges Jubiläum Simultanturnier
mit Großmeister Vlastimil Hort (Bilder)
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März 1990 Teilnahme an einem Fußballturnier
in Monheim - die Mannschaft ist nicht nur im Schach gut, sondern belegt
sogar einen dritten Platz.
Nov. 1991 Ehrenmitglied Otten stirbt
20.04.1993 Ehrenmitglied und Förderer Fritz Riemenschneider
(Technischer Direktor bei Eumuko ) stirbt.
Spielsession 94/95 SVG Leverkusen II 1. Platz bei Kreismannschaftsmeisterschaft
in der 2. Kreisklasse des Schachkreises Rhein-Wupper
5.10.1994 75. Jähriges Jubiläum : Simultanveranstaltung
an 30 Brettern mit dem intern. Großmeister Rustum Dautow
"Schachvereinigung Königsspringer Leverkusen 1919"
25.6.1998 Fusion mit dem 1989 in Schlebusch gegründeten Schachverein "Königsspringer Leverkusen" Es entstand die "Schachvereinigung Königsspringer Leverkusen 1919" Zu Vorsitzenden wurden bei einer ordentlichen Mitgliederversammlung Reiner Prämaßing von der "Schachvereinigung" und Thomas Granz von den "Königsspringern" gewählt.
Spielsession 97/98 SVG Leverkusen I 1. Platz in der Bezirksklasse des
SRW mit damit verbundenem Aufstieg in die Verbandsliga des Schachverbandes
Mittelrhein.
1999 - 8o Jahre Schachvereinigung Leverkusen
Wie bereits 10 Jahre zuvor findet zum 80-jährigen Jubiläum
ein Simultanturnier mit Großmeister Vlastimil Hort statt.
1999 Das Vereinsmitglied Klaus Scharff wird Sieger der Kreiseinzelmeisterschaft
im SRW